Dr. med. Doris Günther

Fachärztin für Allgemeinmedizin

Zusatzbezeichnung Homöopathie

Jahrgang 1954, 2 Kinder, 3 Enkel

Wie kam ich zur Homöopathie?

Meine Begeisterung für die Homöopathie hat letztlich ihre Wurzeln im Natur- und Umweltschutz, für den ich mich gemeinsam mit meinem Mann (ebenfalls homöopathischer Arzt) lange Jahre engagierte. Für uns war klar, dass wir – einmal niedergelassen – v.a. naturheilkundliche Therapiemethoden anwenden würden. Von all den erlernten und angewandten Methoden hat uns die Homöopathie zunehmend begeistert, so dass wir nach einigen Jahren „normaler“ Kassenarzttätigkeit 1989  eine klassisch-homöopathischen Privatpraxis in Walldorf gründeten. 1994 konnten wir dann ein eigenes maßgeschneidertes Praxisgebäude am See einweihen, in dem ich heute noch praktiziere.

Warum gerade Homöopathie?

Die Homöopathie begeistert mich, weil ich hier als Ärztin mit geringen Gaben natürlicher Stoffe tiefe Wirkungen erzielen kann - ohne Schaden für Mensch und Natur.

Weil ich mit ihrer Hilfe in der Lage bin, bei Erkrankungen zu helfen, die sonst nur mit nebenwirkungsreichen Medikamenten, nur symptomatisch oder gar nicht zu behandeln sind, z. B. Allergien, Neurodermitis, Rheuma, Infektanfälligkeiten und viele andere akute und chronische Erkrankungen.

Weil ich damit Menschen in psychischen Krisen, bei psychosomatischen Störungen und  mit psychischen Erkrankungen oft auf befreiende Art helfen kann, z.B. bei Ängsten, Depression, Burnout, was sonst meist nur durch aufwändigere Psychotherapien oder Medikamente zu erreichen ist. Auch Menschen, die mit ihren Problemen nie zu einem entsprechenden Therapeuten gehen würden.

Besonders am Herzen liegt mir die homöopathische Behandlung und Begleitung von - gerne auch ungeimpften - Kindern als Grundlage für ein gesundes Erwachsenenalter. So können beispielsweise Antibiotika und Kortisonbehandlungen weitestgehend vermieden, die Häufigkeit und Schwere von Infekten stark vermindert werden. Auch in Entwicklungskrisen kann man Kindern - und damit auch den Eltern - gut mit homöopathischen Mitteln helfen.

Nicht zuletzt: Ich genieße es, als homöopathische Ärztin  genug Zeit für jeden Patienten und für jedes Anliegen zu haben. Und ich freue mich immer wieder über die kleinen Wunder, die es während der Behandlung gibt – Erfolge, die man so schnell, so gründlich und so sanft mit den anerkannten wissenschaftlichen Methoden nicht erzielen kann.